Birgit Eichhorn  Zertifizierte Kynophobietherapeutin SDTS

Ausbildung Institut für praktisch angewandte Kynophobietherapie (IpaK)

 

 

 

 

 

 

Sie haben Angst vor Hunden?

 

Angst ist nichts Schlimmes, Sie dürfen diese Angst haben!

Die Angst darf Sie nur nicht kontrollieren.

Ihr Leben bestimmen.

 

  

Ich freue mich für Sie

 

Sie haben den ersten Schritt getan um Ihre Ängste zu kontrollieren!

 

Sie wollen Ihre Angst beherrschen! Nicht die Angst beherrscht Sie!

 

Sie wollen Ihre Situation verändern. Jetzt!

 

Sie haben nun einen großen Schritt

in die richtige Richtung getan!

 

 

50% der Therapie haben Sie bereits geschafft!

 

Übernehmen Sie jetzt Verantworung für sich selbst.

Wie lange möchten Sie noch Opfer Ihrer Phobie sein?


Das Ziel ist es, Zwänge und Selbstzweifel abzulegen,

Grundvertrauen zu entwickeln und

 wieder sich selbst zu vertrauen.

 

 

 

 

Nächster Schritt


"Die Therapie"

 

 

 

 

 

 

Die Angst eine kurze Info

 

Tierphobien allgemein gehören zu den einfachen Phobien, obwohl dies dem Schweregrad der Beeinträchtigung nicht gerecht wird.

Tierphobien unterscheiden sich von anderen Phobien dadurch, dass sie sich auf Lebewesen beziehen, die schwer einzuschätzen sind.

Tieren begegnen wir instinktiv mit verstärkter Vorsicht.

 

Für Tierphobien gilt, dass sie im Beisein einer anderen Person meist schwächer ausgeprägt sind und mit dem Abstand zur Gefahrenquelle abnehmen.

 

 

Angst ist normal. Der Sinn der Angst ist es, uns auf Reize aufmerksam zu machen, die eine Gefahr bedeuten könnten und auf die wir schnell reagieren sollten.

Insofern ist auch die Angst vor Hunden normal und gesund.

 

Krankhaft wird diese Angst erst, wenn wir uns gedanklich hineinsteigern, obwohl wir genügend Gelegenheiten hatten, uns von der "Ungefährlichkeit" des Hundes zu überzeugen.

 

Typisch für die Hundephobie ist die Erwartungsangst und das Vermeiden oder Flüchten vor der Bedrohnung, indem z.B.die Straßenseite gewechselt wird bereits bei einer Begegnung mit dem kleinsten Hund.

Wenn Vermeiden und Flucht nicht möglich sind, entsteht aus Angst die Phobie, also das Leiden unter der Angst.

 

 

Das ist dann eine "krankhafte Angst"!

Sie bezieht sich auf Situationen, die in Wirklichkeit nicht gefährlich sind. Angst ist zwar eine richtige Reaktion, aber zu falschen Zeit am falschen Ort.

Dadurch entsteht eine Phobie verbunden mit Panikreaktionen:

Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Erstarren, Wegrennen, Schreien, Zittern, Erbrechen und und und ...........